Dieser Fehler kann die folgenden Ursachen haben:
Der Name des Terminaldienste-Basisordners für einen Benutzer ist falsch.
Auf den Computer, auf dem sich der Basisordner befindet, kann nicht zugegriffen werden.
Der Benutzer hat keine ausreichenden Berechtigungen für den Basisordner.
Der Name des Terminaldienste-Basisordners für einen Benutzer ist falsch.
Um den Namen des Terminaldienste-Basisordners für einen Benutzer in einer Active Directory-Domäne zu bestimmen, verwenden Sie Active Directory-Benutzer und -Computer.
Hinweis: Wenn der Terminalserver kein Mitglied einer Active Directory-Domäne ist, verwenden Sie Lokale Benutzer und Gruppen (lusrmgr.msc), um den Terminaldienste-Profilpfad für ein Benutzerkonto zu ändern. Wenn Sie Lokale Benutzer und Gruppen verwenden, müssen Sie Mitglied in der lokalen Gruppe Administratoren auf dem Terminalserver sein, oder an Sie müssen die entsprechenden Berechtigungen delegiert worden sein.
Um dieses Verfahren auszuführen, müssen Sie Mitglied der Gruppe Konten-Operatoren in der Domäne sein, oder an Sie müssen die entsprechenden Berechtigungen delegiert worden sein.
So überprüfen Sie die Terminaldienste-Basisordnerkonfiguration für ein Benutzerkonto
Öffnen Sie Active Directory-Benutzer und -Computer. Um Active Directory-Benutzer und -Computer zu öffnen, melden Sie sich an einem Computer an, auf dem Active Directory-Benutzer und -Computer installiert wurde, klicken Sie auf Start, klicken Sie auf Ausführen, geben Sie dsa.msc ein, und klicken Sie dann auf OK.
Wenn das Dialogfeld Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, vergewissern Sie sich, dass die gewünschte Aktion angezeigt wird, und klicken Sie dann auf Weiter.
Suchen Sie das Benutzerkonto, dessen Profileinstellungen Sie ändern möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Benutzerkonto, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
Klicken Sie auf die Registerkarte Terminaldienstprofile.
Wenn unter Terminaldienste-Basisordner ein falscher Ordnerspeicherort angegeben ist, lesen Sie den Abschnitt "Angeben des richtigen Speicherorts für den Terminaldienste-Basisordner".
Auf den Computer, auf dem sich der Basisordner befindet, kann nicht zugegriffen werden.
Wenn der Terminaldienste-Basisordner richtig angegeben ist, überprüfen Sie, ob der Computer, auf dem sich der Basisordner befindet, im Netzwerk erreichbar ist.
Bestimmen Sie mit dem Pingbefehl, ob ein Netzwerkverbindungsproblem zwischen dem Terminalserver und dem Basisordnerserver vorhanden ist.
Hinweis: Die folgenden Verfahren umfassen die Verwendung des Pingbefehls für die Problembehandlung. Überprüfen Sie daher vor dem Ausführen dieser Schritte, ob die Firewall- oder IPsec (Internet Protocol security)-Einstellungen für das Netzwerk ICMP (Internet Control Message Protocol)-Datenverkehr zulassen. ICMP ist das TCP/IP-Protokoll, das vom Pingbefehl verwendet wird.
Zum Ausführen dieser Verfahren müssen Sie Mitglied der lokalen Administratorgruppe sein, oder an Sie müssen die entsprechenden Berechtigungen delegiert worden sein.
So bestimmen Sie, ob ein Netzwerkverbindungsproblem zwischen dem Terminalserver und dem Basisordnerserver vorhanden ist
Klicken Sie auf dem Terminalserver auf Start und auf Ausführen, geben Sie cmd ein, und klicken Sie dann auf OK.
Geben Sie an der Eingabeaufforderung ping Server_FQDN ein, wobei "Server_FQDN" der vollqualifizierte Domänenname (FQDN, Fully Qualified Domain Name) des Basisordnerservers (z. B. server1.contoso.com) ist, und drücken Sie dann die EINGABETASTE.
Geben Sie an der Eingabeaufforderung ping IP-Adresse ein, wobei "IP-Adresse" die IP-Adresse des Basisordnerservers ist, und drücken Sie dann die EINGABETASTE.
Wenn Sie über die IP-Adresse oder den FQDN keinen erfolgreichen Ping zum Basisordnerserver durchführen können, finden Sie weitere Informationen im Abschnitt "Identifizieren und Beheben von Netzwerkverbindungsproblemen" weiter unten.
Der Benutzer hat keine ausreichenden Berechtigungen für den Basisordner.
Wenn der Terminaldienste-Basisordner richtig angegeben und der Computer, auf dem sich der Basisordner befindet, erreichbar ist, überprüfen Sie, ob der Benutzer über ausreichende Berechtigungen für den Basisordner verfügt.
Zum Ausführen dieses Verfahrens müssen Sie Mitglied der lokalen Administratorgruppe sein, oder an Sie müssen die entsprechenden Berechtigungen delegiert worden sein.
So überprüfen Sie die Berechtigungen für den Basisordner
Öffnen Sie auf dem Computer, auf dem sich der Basisordner befindet, Windows-Explorer, und wechseln Sie zum Speicherort des Ordners.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
Klicken Sie auf der Registerkarte Sicherheit auf Erweitert.
Wenn das Dialogfeld Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, vergewissern Sie sich, dass die gewünschte Aktion angezeigt wird, und klicken Sie dann auf Weiter.
Wenn in der Spalte Berechtigung für das Benutzerkonto nicht Vollzugriff angezeigt wird und die Spalte Übernehmen für nicht Diesen Ordner, Unterordner und Dateien enthält, lesen sie den Abschnitt "Zuweisen ausreichender Berechtigungen für den Basisordner" weiter unten.
Hinweis: Falsche Freigabeberechtigungen könnten ebenfalls eine Ursache für dieses Problem sein. Klicken Sie im Dialogfeld Eigenschaften für das Benutzerkonto auf der Registerkarte Freigabe auf Erweiterte Freigabe, um die Freigabeberechtigungen für den Ordner anzuzeigen. Weitere Informationen zu Freigabe- und Dateiberechtigungen im Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen erhalten Sie, wenn Sie auf Berechtigungseinträge verwalten klicken.
Angeben des richtigen Speicherorts für den Terminaldienste-Basisordner mit "Active Directory-Benutzer und -Computer"
Hinweis: Wenn der Terminalserver kein Mitglied einer Active Directory-Domäne ist, verwenden Sie Lokale Benutzer und Gruppen (lusrmgr.msc), um den Terminaldienste-Profilpfad für ein Benutzerkonto zu ändern. Wenn Sie Lokale Benutzer und Gruppen verwenden, müssen Sie Mitglied in der lokalen Gruppe Administratoren auf dem Terminalserver sein, oder an Sie müssen die entsprechenden Berechtigungen delegiert worden sein.
Um dieses Verfahren auszuführen, müssen Sie Mitglied der Gruppe Konten-Operatoren in der Domäne sein, oder an Sie müssen die entsprechenden Berechtigungen delegiert worden sein.
So geben Sie den richtigen Speicherort für den Terminaldienste-Basisordner an
Öffnen Sie Active Directory-Benutzer und -Computer. Um Active Directory-Benutzer und -Computer zu öffnen, melden Sie sich an einem Computer an, auf dem Active Directory-Benutzer und -Computer installiert wurde, klicken Sie auf Start, klicken Sie auf Ausführen, geben Sie dsa.msc ein, und klicken Sie dann auf OK.
Wenn das Dialogfeld Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, vergewissern Sie sich, dass die gewünschte Aktion angezeigt wird, und klicken Sie dann auf Weiter.
Suchen Sie das Benutzerkonto, dessen Profileinstellungen Sie ändern möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Benutzerkonto, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
Klicken Sie auf die Registerkarte Terminaldienstprofile.
Ändern Sie im Feld Terminaldienste-Basisordner Speicherort des Ordners, klicken Sie auf Übernehmen und dann auf OK.
Hinweis: Sie können den Speicherort für den Terminaldienste-Basisordner auch mit Gruppenrichtlinien festlegen.
Um den Terminaldienste-Basisordner für einen Benutzer mit Gruppenrichtlinien anzugeben, aktivieren Sie die Gruppenrichtlinieneinstellung Basisverzeichnis für Terminalserverbenutzer festlegen. Diese Gruppenrichtlinieneinstellung befindet sich in Computerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Windows-Komponenten\Terminaldienste\Terminalserver\Profile. Beachten Sie, dass die Gruppenrichtlinieneinstellung Vorrang gegenüber der für das Konto des Benutzers konfigurierten Einstellung hat.
Um die Gruppenrichtlinieneinstellung in Active Directory-Domänendienste (AD DS) zu konfigurieren, verwenden Sie die Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole (GPMC). Um die Gruppenrichtlinieneinstellung lokal auf einem Terminalserver zu konfigurieren, verwenden Sie den Editor für lokale Gruppenrichtlinien. Weitere Informationen zum Konfigurieren von Gruppenrichtlinieneinstellungen finden Sie in der Technischen Bibliothek zu Windows Server 2008 in der Hilfe zum Editor für lokale Gruppenrichtlinien ( http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=101633) oder in der Hilfe zur Gruppenrichtlinien-Verwaltungskonsole ( http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=101634).
Identifizieren und Beheben von Netzwerkverbindungsproblemen
Hinweis: Die folgenden Verfahren umfassen die Verwendung des Pingbefehls für die Problembehandlung. Überprüfen Sie daher vor dem Ausführen dieser Schritte, ob die Firewall- oder IPsec (Internet Protocol security)-Einstellungen für das Netzwerk ICMP (Internet Control Message Protocol)-Datenverkehr zulassen. ICMP ist das TCP/IP-Protokoll, das vom Pingbefehl verwendet wird.
Zum Ausführen dieser Verfahren müssen Sie Mitglied der lokalen Administratorgruppe sein, oder an Sie müssen die entsprechenden Berechtigungen delegiert worden sein.
Wenn Sie über die IP-Adresse erfolgreich einen Ping zum Basisordnerserver durchführen können, jedoch nicht über den FQDN, liegt möglicherweise ein Problem bei der Auflösung des DNS-Hostnamens vor.
Wenn Sie über die IP-Adresse keinen erfolgreichen Ping zum Basisordnerserver durchführen können, liegt möglicherweise ein Problem mit der Netzwerkverbindung, der Firewallkonfiguration oder der IPsec-Konfiguration vor.
Sie können folgende zusätzliche Problembehandlungsschritte ausführen, um die Ursache des Problems zu identifizieren:
Senden Sie ein Pingsignal an andere Computer im Netzwerk, um den Umfang des Netzwerkverbindungsproblems zu bestimmen.
Wenn Sie einen Ping zu anderen Servern, jedoch nicht zum Basisordnerserver durchführen können, versuchen Sie, auf einem anderen Computer einen Ping zum Basisordnerserver durchzuführen. Wenn auf keinem Computer ein erfolgreicher Ping zum Basisordnerserver möglich ist, stellen Sie zuerst sicher, dass der Basisordnerserver ausgeführt wird. Wenn der Basisordnerserver ausgeführt wird, überprüfen Sie die Netzwerkeinstellungen auf dem Basisordnerserver.
Überprüfen Sie die TCP/IP-Einstellungen auf dem lokalen Computer, indem Sie wie folgt vorgehen:
Klicken Sie auf Start und auf Ausführen, geben Sie cmd ein, und klicken Sie dann auf OK.
Geben Sie an der Eingabeaufforderung ipconfig /all ein, und drücken Sie dann die EINGABETASTE. Stellen Sie sicher, dass die aufgeführten Informationen ordnungsgemäß sind.
Geben Sie ping localhost ein, um zu überprüfen, ob auf dem lokalen Computer TCP/IP installiert und ordnungsgemäß konfiguriert ist. Wenn das Pingsignal nicht erfolgreich gesendet wurde, ist möglicherweise ein fehlerhafter TCP/IP-Stack oder ein Problem mit dem Netzwerkadapter vorhanden.
Geben Sie ping IP-Adresse ein, wobei "IP-Adresse" die dem Computer zugewiesene IP-Adresse ist. Wenn Sie ein Pingsignal an die localhost-Adresse, jedoch nicht an die lokale Adresse senden können, liegt möglicherweise ein Problem mit der Routingtabelle oder dem Treiber des Netzwerkadapters vor.
Geben Sie ping DNS-Server ein, wobei "DNS-Server" die dem DNS-Server zugewiesene IP-Adresse ist. Wenn im Netzwerk mehrere DNS-Server vorhanden sind, sollten Sie an jeden DNS-Server ein Pingsignal senden. Wenn Sie kein Pingsignal an die DNS-Server senden können, liegt möglicherweise ein Problem mit den DNS-Servern oder mit dem Netzwerk zwischen dem Computer und den DNS-Servern vor.
Wenn sich der Basisordnerserver in einem anderen Subnetz befindet, versuchen Sie, ein Pingsignal an das Standardgateway zu senden. Wenn Sie kein Pingsignal an das Standardgateway senden können, liegt möglicherweise ein Problem mit dem Netzwerkadapter, dem Router- oder Gatewaygerät, den Kabeln oder anderer Verbindungshardware vor.
Überprüfen Sie im Geräte-Manager den Status des Netzwerkadapters. Klicken Sie zum Öffnen des Geräte-Managers auf Start und auf Ausführen, geben Sie devmgmt.msc ein, und klicken Sie dann auf OK.
Überprüfen Sie die Statusleuchten für die Netzwerkverbindung am Computer und am Hub oder Router. Überprüfen Sie die Netzwerkkabel.
Überprüfen Sie die Firewalleinstellungen mit dem Snap-In Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit.
Überprüfen Sie die IPsec-Einstellungen mit dem Snap-In IP-Sicherheitsrichtlinienverwaltung.
Zuweisen ausreichender Berechtigungen für den Basisordner
Um dieses Problem zu beheben, weisen Sie die entsprechenden Berechtigungen für den Basisordner zu.
Zum Ausführen dieses Verfahrens müssen Sie Mitglied der lokalen Administratorgruppe sein, oder an Sie müssen die entsprechenden Berechtigungen delegiert worden sein.
So weisen Sie Berechtigungen für den Basisordner zu
Öffnen Sie auf dem Computer, auf dem sich der Basisordner befindet, Windows-Explorer, und wechseln Sie zum Speicherort des Ordners.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
Klicken Sie auf der Registerkarte Sicherheit auf Erweitert.
Wenn das Dialogfeld Benutzerkontensteuerung angezeigt wird, vergewissern Sie sich, dass die gewünschte Aktion angezeigt wird, und klicken Sie dann auf Weiter.
Klicken Sie auf Hinzufügen oder auf Bearbeiten, um die Berechtigungen zu ändern. Das Benutzerkonto muss über Vollzugriff verfügen, und diese Berechtigungen müssen für Diesen Ordner, Unterordner und Dateien gelten.
Hinweis: Eventuell müssen auch die Freigabeberechtigungen geändert werden. Um die Freigabeberechtigungen für den Ordner zu ändern, klicken Sie im Dialogfeld Eigenschaften für das Benutzerkonto auf der Registerkarte Freigabe auf Erweiterte Freigabe. Weitere Informationen zu Freigabe- und Dateiberechtigungen im Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen erhalten Sie, wenn Sie auf Berechtigungseinträge verwalten klicken.
Target | Microsoft.Windows.Server.2008.TerminalServicesRole.Service.TerminalServer | ||
Category | EventCollection | ||
Enabled | False | ||
Event_ID | 1060 | ||
Event Source | Microsoft-Windows-TerminalServices-RemoteConnectionManager | ||
Alert Generate | True | ||
Alert Severity | Error | ||
Alert Priority | Normal | ||
Remotable | True | ||
Alert Message |
| ||
Event Log | System |
ID | Module Type | TypeId | RunAs |
---|---|---|---|
DS | DataSource | Microsoft.Windows.EventProvider | Default |
Alert | WriteAction | System.Health.GenerateAlert | Default |
<Rule ID="Microsoft.Windows.Server.2008.TerminalServicesRole.Service.TerminalServer.EventCollection.1060" Enabled="false" Target="Microsoft.Windows.Server.2008.TerminalServicesRole.Service.TerminalServer" ConfirmDelivery="true" Remotable="true" Priority="Normal" DiscardLevel="100">
<Category>EventCollection</Category>
<DataSources>
<DataSource ID="DS" TypeID="Windows!Microsoft.Windows.EventProvider">
<ComputerName>$Target/Host/Host/Property[Type="Windows!Microsoft.Windows.Computer"]/NetworkName$</ComputerName>
<LogName>System</LogName>
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